• Sozialästhetik - Lernen im Begegnungsfeld von Nähe und Freiheit

Theo Eckmann:
Sozialästhetik - Lernen im Begegnungsfeld von Nähe und Freiheit
Beiträge zur Sozialästhetik, Band 5
2008 (4. durchgesehene Auflage); 192 Seiten
ISSN 1611-1893
ISBN 978-3-89733-122-8


In der pädagogischen Praxis wie sie hier beschrieben wird, erleben und erfahren Kinder und Jugendliche gemeinsam mit Lehrern und Studenten pädagogischen Alltag in konkreten Situationen. Auf diese Weise soll die Welt persönlich vermittelt, über sie nachgedacht und bewusst gemacht werden mit dem Ziel, Leben vielfältiger wahrzunehmen und teilen zu lernen. Diese Praxis ergibt sich aus einer ethischen Grundhaltung zur realen Welt, die in einer guten Gegenwart die beste Zukunft sieht.
Diese Pädagogik vertraut darauf, durch Anregung und Ermutigung sowohl ein Bewusstsein als auch ein Empfinden dafür entwickeln zu können, eigene und gemeinsame Wirklichkeiten deuten, gestalten und bestehen zu lernen. Wo Gegenwart in solchen Zusammenhängen erlebt wird, sind ästhetisch Intentionen als Vorstellungen von Qualität, von Authentizität, von individueller Besonderheit und gemeinsamer Kultur immer mit gegeben. Sie werden hier unter dem Begriff Sozialästhetik beschrieben, der sowohl eine pädagogische Haltung als auch damit verbundene Inhalte und ihre Bearbeitung zusammenfasst: Das dem Menschen Mögliche zu ermöglichen, gerade auch unter besonderen Voraussetzungen wie Behinderung, Beeinträchtigung und Benachteiligung.

Sozialästhetik - Lernen im Begegnungsfeld von Nähe und Freiheit

  • Artikelnr. ISBN 978-3-89733-122-8
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